Die folgende Systematik hilft dir, Übungen präzise zu beschreiben, damit du auch nach Jahren noch weisst, was gemeint ist. Zudem kannst du die Übungsbeschreibungen leichter lesen (und mit anderen austauschen), wenn du sie immer gleich aufbaust.
- a) Ausgangsposition (z.B. Schrittgrätsche, eingetaucht, Arme Seithalte) oder
b) Bewegung mit Richtung (z.B. Gehen vw, Laufen sw, Skipping an Ort), dann:
- Gelenk/Körperteil (z.B. S-Ge, WS)
- Bewegung, wenn nötig Bewegungsebene (z.B. beu-str SE, einw-rot, TAdb)
- Modalitäten: symmetrisch, li&re im Wechsel, parallel, ablösend, pulsierend
- Widerstand: bremsend, helfend, schneidend, Handrücken voran
- Tempo (z.B. 2T)
Beispiele
- Laufen vw: Arme beu SE symmetrisch bremsend, auf 4 T
- Schrittgrätsche, Unterarme waagrecht, E-Ge am Rumpf: S-Ge ausw-Rot li&re im Wechsel TE, Hände senkrecht, Daumen nach oben